Männermedizin
Es geht um Energie.
Es geht um Ihre Energie.
Nach wie vor erreichen Männer weltweit statistisch eine um etwa 5 Jahre geringere Lebenserwartung als Frauen. Gründe dafür sind sehr wahrscheinlich die höhere Prävalenz vermeidbarer Erkrankungen bei Männern sowie eine höhere Todesrate in jüngeren Lebensjahren. Viel wurde weltweit mittlerweile getan, um auf dieses Problem aufmerksam zu machen, oder die Lage auch grundlegend zu verbessern. Kampagnen seitens der DGMG oder auch die internationale Movember-Bewegung setzen regelmäßig Zeichen und geben Anregungen, sich mit der Männergesundheit auseinanderzusetzen. Was jedoch noch immer in vielen Fällen fehlt, ist ein “Anwalt für die Männergesundheit”. Eine aktuelle Übersichtsarbeit erklärt, inwieweit UrologInnen diese Aufgabe übernehmen können und aufgrund ihrer Expertise auch übernehmen sollten.
Dieses sieht die urologische Praxis im Mittelpunkt der Männergesundheit. Hypogonadismus, erektile Dysfunktion, Onkologie, Infertilität und Endokrinologie/Andrologie sind hier die Hauptversorgungspunkte. Vorgestellt wird ein Konzept für ein Männergesundheitsprogramm. Dieses sieht die urologische Praxis im Mittelpunkt der Männergesundheit. Hypogonadismus, erektile Dysfunktion, Onkologie, Infertilität und Endokrinologie/Andrologie sind hier die Hauptversorgungspunkte. Psychologie und Kardiologie fließen ebenso als Teilaspekte mit ein.