Oxyvenierung
Oxyvenierung nach Dr. Regelsberger
- intravenöse Sauerstofftherapie
Die Oxyvenierung setzt Heilimpulse und hat oft weitreichende therapeutische Effekte bei chronischen Krankheiten. Was frischer Sauerstoff fürs Blut bewirken kann:
Der Arzt und Neurochirurg Dr. med. H. S. Regelsberger entwickelte in den 1950er-Jahren das Verfahren der Oxyvenierung, eine Form der Sauerstofftherapie. Die Oxyvenierung wird dem Bereich der Erfahrungsheilkunde zugerechnet. Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, geben wir folgenden Hinweis: Die Oxyvenierung ist wissenschaftlich umstritten und wird von der Lehrmedizin nicht anerkannt.
Oxyvenierung: Sauerstoff kommt in die Vene
Bei der intravenösen Oxyvenierungstherapie (IOT; kurz: Oxyvenierung), wird dem Patienten reiner medizinischer Sauerstoff in geringen Mengen direkt in die Vene verabreicht, was bei korrekter ärztlicher Anwendung ungefährlich ist. Durch die Oxyvenierung (intravenöse Sauerstofftherapie) werden im Körper komplexe Reaktionen im Bereich von Blutbestandteilen und Blutchemie ausgelöst. Die Oxyvenierung hat nach den Beobachtungen ihrer Anwender oft weitreichende therapeutische Effekte.
Breit gefächerte Möglichkeiten
Die intravenöse Sauerstofftherapie wird unter anderem eingesetzt bei verschiedenen Formen von Durchblutungsstörungen (arterielle Verschlusskrankheit), Herzerkrankungen, Wassereinlagerungen, Lymphödem, Makuladegeneration, entzündlichen Erkrankungen, Allergien, Heuschnupfen, Asthma, Lebererkrankungen und Hauterkrankungen wie z. B. Neurodermitis.
Die Oxyvenierung ist in unserer Praxis auch ein wichtiger Bestandteil in der Behandlung von Erschöpfungszuständen und Burn-out.
Sie kann auch schon bei Kindern eingesetzt werden und ist gut mit anderen Behandlungen kombinierbar.